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what2buy – die mobile Einkaufsliste

Von am 19.09.2011

Der Ausgangspunkt

Apps für Einkaufslisten sind im Übermaß für die verschiedenen mobilen Geräte vorhanden. Viele davon funktionieren ausgezeichnet, doch ein gewisses Problem lässt sich mit den meisten nicht umgehen. Was passiert wenn man seine Smartphones oft wechselt oder überhaupt mehrere im Gebrauch hat? Separate Einkaufslisten auf jedem Gerät, die sich nicht synchronisieren, sehen schnell alt aus in der vernetzten Welt von heute.

Die Idee

Als Betroffener dieses Problems wollte ich eine simple Lösung finden: Eine Website mit Benutzerverwaltung und einer einfachen Einkaufsliste pro Benutzer, die auf möglichst vielen Plattformen lauffähig sein sollte. Der Einsatz von Frameworks sollte die Umsetzung beschleunigen und meine persönliche Vertrautheit mit den Systemen erweitern. Die erste Entscheidung fiel auf CodeIgniter, da das Projekt mittels PHP und getreu dem MVC-Prinzip umgesetzt werden sollte. Um Kompatibilität und optimierte Darstellung auf vielen mobilen Systemen zu bieten kam jQuery Mobile zum Einsatz.

Die Umsetzung

Zu Anfang kam die Umsetzung nur schleppend voran, da ich mich erst in die beiden Frameworks einarbeiten musste. Auch wenn ich zuvor bereits nach dem MVC-Prinzip entwickelt hatte, musste ich mich erst mit dem grundsätzlichen Aufbau von CodeIgniter zurechtfinden. Dank der guten Dokumentation und Unterstützung eines Kollegen konnte mein Vorankommen beschleunigt werden.
Bei jQuery Mobile hatte ich zu Beginn ein sehr merkwürdiges Problem. Das Senden von Formulardaten mittels POST-Request wurde nicht ausgeführt. Unzählige Debugging-Stunden später und vollständig ratlos beschloss ich jQuery Mobile erneut runterzuladen und einzubinden…der Fehler war behoben. Anscheinend wurde die .js-Datei beim ersten Versuch nicht vollständig richtig heruntergeladen.
Das Arbeiten mit jQuery Mobile erwies sich in weiterer Folge auch nicht als problemlos. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine Alpha-Version handelt, ist dies aber nicht weiter verwunderlich. Die Dokumentation ist mittelmäßig und teilweise funktionieren die Dinge nicht immer so, wie man es gerne hätte.

Das Resultat

Wie die Web-Applikation im fertigen Zustand aussieht, kann man an den folgenden Screenshots erkennen.

1 Kommentar

  • Philip am 02.04.2012 um 13:24

    Hallo,

    Gibt es davon einen Download? Ich bin nämlich genau auf der Suche nach so einer app!

    Gruss

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