Mobile Experience - Crossmediale Implementierung des mobilen Mediums

Mobile Experience – Crossmediale Implementierung des mobilen Mediums

Von am 06.09.2012

Das Mobile Medium findet immer mehr Verbreitung. Adäquat steigt auch die Anzahl an mobilen Geräten, die auf das Internet zugreifen. Damit Web-Inhalte für mobile Endgeräte konsumierbar sind, muss auf mobiles und responsives Design Rücksicht genommen werden. Vor allem die Vorteile des mobilen Mediums gegenüber Desktop-Computern müssen genutzt werden, daher ist eine andere konzeptionelle Herangehensweise notwendig.

Diese Arbeit soll im ersten Teil, ausgehend von den Vorteilen des mobilen Mediums, wichtige Kernpunkte für mobiles Design erläutern. Dazu zählt eine auf die Zielgruppe gerichtete mobile Strategie, welche die Vorteile von Smartphones nutzt, um die Userbedürfnisse zu stillen. Zudem setzt sich die Arbeit mit mobilen Interaktionsdesign auseinander, um mobile Anwendungen und Webinhalte nicht nur funktional sondern auch benutzbar zu machen. Im zweiten Teil der Arbeit wird eine crossmediale Implementierung des mobilen Mediums anhand einer Recherche untersucht. Da das Smartphone zum ständigen Begleiter des Users wurde, bietet sich erstmals die Option Web-Inhalte effektiv crossmedial zu verknüpfen. So kann mit Medien, welche direkt im Umfeld des Users liegen kommuniziert werden. Dies bringt dem User nicht nur zusätzliche Informationen, sondern macht es auch möglich Zielgruppen exakter und effizienter anzusprechen.

Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen wie das mobile Medium mit anderen Medienkanälen crossmedial interagieren kann. Die Arbeit beschreibt dabei, wo crossmediale Verknüpfung bereits angewendet wird und welche technischen Möglichkeiten das Smartphone in den einzelnen Kanälen bietet.

Bachelorarbeit des Bachelor-Studiengangs Medientechnik an der Fachhochschule St. Pölten

Autor:

Florian Schiesterl, MT091094

Betreuung:

DI (FH) Klaus Temper

Download:

Bachelorarbeit – Florian Schiesterl

 

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