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QR Code-Infostand “Na? Neugierig?”

Von am 05.10.2012

QR (Quick Response) Codes erobern immer mehr Bereiche unseres alltäglichen Lebens. Sie werden beispielsweise auf Flugblätter gedruckt, in Zeitungen etc. verwendet, oder bieten – wie im Falle von Mobilot – die Gelegenheit, interaktive Anwendungen zu nutzen. Viele Menschen haben schon einmal so ein Teil gesehen, nur die wenigsten können sich aber wirklich etwas darunter vorstellen und diese Technologie auch nutzen.

Zielsetzung

Das Projekt „NA? Neugierig?“ setzt auf diese Bildungslücke und versucht, interesse für QR Codes zu wecken. Das Ziel ist es, den QR Code prominent in Alltagssituationen zu platzieren und so mit technikinteressierten Menschen ins Gespräch zu kommen, ihnen Hilfestellung bei der Verwendung der Codes zu geben (Installation der Software, Scannen der Codes,…) und ihnen auch zu einem Erfolgserlebnis zu verhelfen, das wiederum der Bewerbung der Facebook Seite der Mobilen Forschungsgruppe hilft.
Im Laufe des Projektes sollen 10 – 20 Personen zum Scannen des Codes gebracht werden, dies wird durch einen Zugriffszähler überprüft, außerdem werden diverse Daten über Betriebssystem, Browser, Location, etc. ausgelesen. Auch das Alter/Geschlecht der Personen und die Sinnhaftigkeit aus ihrer Sicht soll nach Möglichkeit mit einbezogen werden.

Projektzeitraum

Voraussichtlich Anfang Oktober 2012 bis Ende November 2012

Umsetzung

Ein T-Shirt mit einem prominent platzierten QR Code und dem Schriftzug „Mobiler Infostand: Was ist das?“ auf der Vorderseite wird in Alltagssituationen getragen und dazu genutzt, mit technisch interessierten Personen ins Gespräch zu kommen. Je nach Wissensstand wird den Personen die Funktionsweise erklärt und wie sie die Technologie nutzen können. Bei Bedarf kann auch die Software am Handy installiert werden, sofern möglich.

Zusätzlich befindet sich auf der Rückseite ein anderer Code, mit dem Schriftzug “Na? Neugierig?”, der Menschen, die bereits mit der Technologie umgehen können dazu motivieren soll, nachzusehen was sich hinter dem Code verbirgt.

Wird ein Code eingescannt, wird eine mobile Website aufgerufen, die diverse Daten (Geolocation, Browser, etc.) ausliest. Außerdem wird dazu aufgefordert, die MFG Seite auf Facebook zu liken. Um die Daten anschließend auswerten und analysieren zu können, soll ein kleiner Fragebogen eingebaut werden, der noch Daten wie Alter, Geschlecht und die Einschätzung der Sinnhaftigkeit des Projektes abfragt. Die Daten hierzu werden in einer Datenbank gespeichert und am Ende des Projektzeitraumes ausgewertet.

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