What’s your story?
Von Simon Wohlschlögl am 21.10.2015
Beim Initialprojekt für das Wintersemester 2015 der Masterklasse „Mobiles Internet“ galt es, von einem Printmedium zu einer mobilen Anwendung zu gelangen, ohne dabei eine URL abtippen zu müssen. Als eine der bekanntesten Methoden dafür, bietet sich natürlich ein Qr-Code an, den ich mit all seinen Vor- und Nachteilen für mein Projekt eingesetzt habe. Die Applikation sollte eine originelle Idee enthalten, denn das Ziel ist es möglichst viele Aufrufe über den Zeitraum des Wintersemesters zu erhalten.
Meine Anforderungen an die App:
- Sie soll sich „gut anfühlen“ – dazu gehört natürlich das Design sowie Ladegeschwindigkeit, Platzierung der Elemente und so weiter.
- Sie soll sicher sein
- Sie soll sich leicht umsetzen lassen
- Und das Wichtigste: Sie soll Spaß machen
Konzept
Beim Sammeln von Ideen, musste ich an ein banales Spiel denken, dass ich von früher kannte und sich gut für dieses Projekt eignete. Dabei beginnt eine Person eine Geschichte zu erzählen, bricht diese dann aber spätestens nach Vollendung des ersten Satzes ab. Die nächste Person knüpft am bereits Erzählten an und setzt die Geschichte fort. Der letzte Schritt kann beliebig oft wiederholt werden. Mit der Applikation kann man eine neue Geschichte beginnen, oder an einer bereits Existierenden weiterschreiben. Für die App wurde so wenig Funktionalität wie möglich implementiert, um sicherzustellen, dass sie einfach bedienbar und selbsterklärend ist. Desktop-Anwender werden geblockt, da sich das Projekt – wie der Titel „Print to Mobile“ vermuten lässt – auf mobile Anwender konzentrieren sollte.
Design
Für das Design habe ich mich für die unten angeführten Farben und Muster entschieden. Als Font habe ich das Google Web Font „Lato“ gewählt.
Technologien
Die Web Applikation wurde mit PHP, JavaScript, HTML5 und CSS3 entwickelt. Gespeichert werden die Daten in einer MySQL Datenbank. Die Zugriffe auf die Web Applikation werden mittels Google Analytics verfolgt.
1 Kommentar
Ganz nett. Ist es gewollt, dass jeder HTML-Elemente injecten kann. Bitte auch NIE innerHtml verwenden. Das macht XSS-Attacken sehr einfach.
The comments are closed.