Dropsource – der erste visuelle Ansatz für mobile App-Entwicklung
Von Lukas Glaser am 06.06.2018
Dropsource bringt die App-Entwicklung auf ein neues Level. Mit dieser neuen Technologie können native, leistungsstarke und datengesteuerte Applikationen basieren auf einer visuellen Vorgehensweise erstellt werden ohne dabei nur ein einziges Schnipsel Code zu schreiben.
Dropsource punktet vor allem in Sachen Effizienz und Geschwindigkeit. Einzelpersonen und Unternehmen, die in kurzer Zeit innovativ sein müssen profitieren vor allem von der relativ einfachen Handhabe und der schnellen Erlernbarkeit. So wird Dropsource gerne dazu verwendet, einen Prototyp zu bauen und zu testen.
Prototyping und Build
Mit Dropsource lässt sich mit vertretbaren Zeitaufwand ein funktionaler Prototyp, sowohl für iOS als auch für Android entwickeln – und das schneller, als je zuvor. Mit einem Drag-and-Drop-Builder, also einem visuellen Interface, lassen sich UI-Elemente platzieren und so ganze Apps „zusammenklicken“. Der entscheidende Vorteil liegt darin, dass der Auftraggeber schon relativ bald ein vorläufiges Ergebnis betrachten kann.
Die manuelle Programmierung wird hierbei völlig überflüssig. Dennoch bietet Dropsource Zugriff auf den nativen Code, der beim „Zusammenbauen“ im Hintergrund entsteht. Selbstverständlich ist dieser auch editierbar. Dadurch ist es möglich, eigene Features und Elemente zu entwickeln und das User-Interface nach individuellen Wünschen anzupassen.
Externe Datenquellen
Die Resultate sind dabei vollständig nativ und können auch mit einer REST-API verbunden werden. So können problemlos datengesteuerte Anwendungen erstellt werden. Auch externe Datenquellen von öffentlich zugänglichen APIs wie Facbeook, Google und dgl. können problemlos integriert werden.
Testing und Deployment
Ist die App einmal testbereit, so kann sie dafür direkt auf ein Gerät gesandt und im Browser geöffnet werden. Das Browsertesting läuft dabei über das Tool Appetize.io
Der Code, den die Entwicklungsplattform generiert, ist bei iOS-Apps in Swift, und bei Android-Apps in Java geschrieben. Daher lässt sich die fertige App ganz einfach herunterladen. Der Code kann natürlich anderswertig weiterverarbeitet und angepasst werden. Auch ein Veröffentlichungsdienst für AppStore und Playstore steht bei Dropsource zur Verfügung.
Derzeit ist Dropsource noch kostenlos. Um jedoch in den Genuss einer Reihe praktischer Zusatzfeatures zu kommen, bezahlt man 39$ pro Monat und Projekt.
Mehr Infos siehe: https://www.dropsource.com/pricing/
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