Customizable-Ninja-Blocks

Ninjablocks und das Internet der Dinge

Von am 31.03.2013

Unser Smartphone ist aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Es verbindet uns kontinuierlich mit dem Internet und versorgt uns mit nützlichen, ortsensitven  Informationen. In Zukunft sollen wir aber noch mehr mit unseren Smart-Devices anstellen können. Wir wollen uns mehr und mehr mit realen Gegenständen verbinden.   QR-Code, RFID und NFC sind nur der erste Schritt in diese Richtung. Mit Ihnen schaffen wir eine Verknüpfung von der realen in die digitale Welt. 1999 definierte Kevin Ashton den Begriff “The Internet Of Things”, schon damals wollte man Dinge digital erfassen und vernetzen könne.

Heute ist “das Internet der Dinge” nicht mehr fern. Wir wollen beispielsweise mit unserem Smartphone auch die Technik in unseren eigenen vier Wänden steuern. Licht, Alarmanlage, Heizung. Klar, das geht auch schon alles. Lösungen sind aber meist sehr kostspielig. Ninjablocks bietet genau für solche Anwendungsfälle eine tolle offene Lösung. Ein Ninjablock ähnelt dabei einem Arduino-Board, es kann beispielsweise mit diversen Sensoren ausgestattet werden. Der Unterschied zu Arduino liegt dann aber vor allem in der Datenverwaltung und der angeboteten API. Die Daten wandern in die Ninja-Cloud, über die API können nun basierend auf den Daten Aktionen ausgeführt werden. Der User steuert das ganze über eine mobile Web-App. Durch das offene System sind die Möglichkeiten schier endlos: Von der mobilen Lichtsteuerung über die individuelle Alarmanlage mit Fernüberwachungsfunktion, dem Babyfon mit Webcamintegration, bis hin zur mobilen Temperaturkontrolle im Weinklimaschrank. Zusätzlich bietet die Ninja-Cloud auch eine Vernetzung zu den eigenen social Kanälen. Twitter, Instagram, Facebook, und co – alles ist möglich. Man darf also kreativ sein! 🙂

Die Ninjablocks und erste Sensoren sind bereits online bestellbar. Wenn Ihr neugierig seid, schaut Euch einfach selber um: http://ninjablocks.com/

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