The AppBuilder
Von Laura Breban am 10.06.2018
The AppBuilder – Entwicklung
The AppBuilder ermöglicht es Apps in wenigen Minuten für iOS, Android und Windows zu gestalten. Das Prinzip ähnelt WordPress, sprich, das Interface ist wie eine Homepage aufgebaut und begleitet einen mittels vorgefertigten steps bis zum „launchfähigen“ Produkt. Zu beachten ist jedoch, obwohl dieses Framework kostenlos nutzbar ist, dass die Veröffentlichung einer App dann doch zum Zahlen auffordert. (Stand 2012)
Man unterschied 2012 noch zwischen 3 Pricing Versionen: Free, Standard und Enterprise.
Die Version Free inkludierte damals keine Veröffentlichung der App in den Stores. Die Standard Version dagegen schon, jedoch um den Preis von 29$ im Monat. Die Enterprise Version war und ist heute noch auf Anfrage sichtbar. Heute (Stand 2018) gibt es die ersten zwei Versionen nicht mehr. The AppBuilder ist nur noch als Enterprise Version verfügbar. Auch die Möglichkeit für Windows Phones App zu gestalten fällt weg.
Warum The AppBuilder?
The AppBuilder versucht das Intranet mobiler zu machen. Die Angestellten haben nicht immer ihren Laptop dabei und besuchen auch nicht öfters die Intranetseiten ihrer Firma. The AppBuilder zielt auf Smartphones ab. Laut ihrer Seite besitzen mehr als 85% der Menschen ein Smartphone und haben es auch ständig dabei. Die App soll Angestellten Content und Services zur Verfügung stellen, die vorher schwer zu finden waren.
Features
- Content wird personalisiert und die Angestellten werden nicht von der Fülle an Information erschlagen. Auch Gruppen können erstellt werden, welche dann getagt werden können. Zusätzlich kann man Informationen auch nur für bestimmte Job Funktionen, Projekte, Location usw. sichtbar machen.
- iPhone und Android native App Designs und eine responsive Web Version für Desktops und andere Screens
- App braucht für die Registrierung der Angestellten nicht unbedingt eine Firmenmailadresse. Einfach die gewünschten User auf die Whitelist setzen.
- Push Notifications für dringende Updates. Somit wird keine wichtige Email zu spät gelesen.
- Die Struktur der App, Content und verlinkte Services können jederzeit, auch nach Verfügbarmachen der App, verändert werden. Fokus Gruppen können erstellt werden, welche Feedback zu den Änderungen geben können.
- Mitarbeiter können auch ihren eigenen Content posten, welcher dann kommentiert, geliked und geshared werden kann.
- Wenn Kollegen sich untereinander austauschen und helfen, können sie sich auch dafür bedanken. Eine PushNotification benachrichtigt dann den Helfer in der Not.
- Security: User Management Fähigkeiten für on und offline domain user. Daten werden beim Versenden und am Smartphone verschlüsselt. ISO27001 Zertifikat und unabhängige Security Tests.
- Die App wird mittels Google Analytics bewertet. Jeder Content, Service etc. kann nachverfolgt werden; was kommt gut an, was nicht so gut. Dies hilft die App laufend verbessern zu können.
Umsetzung
Für Umsetzung braucht man kein bestimmtes Vorwissen. Wie oben erwähnt, ist die Erstellung der App ähnlich wie bei einer WordPress Seite. Man wählt bestimmte Content aus, welche in der App vorkommen sollen. Unter anderem RSS Feed, YouTube Videos, News, Photo Galerien etc.. Sehr aufwändig ist das Ganze nicht mehr.
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