Per Spiel zum Freigetränk: Umsetzung (2/3)
Von Gernot Rottermanner am 05.11.2012
Teil 2 der Serie „Per Spiel zum Freigetränk“. Ich möchte hier etwas auf die Umsetzung des Sockenspiels eingehen. Wichtig war mir von Anfang an eine strikte Trennung von Frontend und Backend. Zuerst entschied ich mich für das mobile Framework Sencha Touch 2, da ich es bereits gut kannte und auch relativ einfach handzuhaben ist, wenn man den einmal das Konzept dahinter verstanden hat. Doch ich war mit der Performance nicht zufrieden und auch die minifierte Version des Sockenspiels war sehr langsam. So entschied ich mich, das Frontend von null weg umzusetzen, da ich eigentlich nur per JavaScript auf den localstorage zugreifen sowie Änderungen am DOM vornehmen musste. Hierfür kam die Library zeptojs zum Einsatz, eine äußerst schlanke JavaScript-Bibliothek, die jQuery in der Syntax ähnlich bzw. ident ist.
Das Backend ist eine Art Webservice in PHP, das mir entsprechend der GET-Parameter das Ergebnis als JSON zurückgibt. Beispiel:
Request:
./webservice/bridge.php?action=getnewitem&gameid=1
JSON-Response:
{
"itemid": "0",
"gameid": "1",
"hl": "Schade",
"text": "Leider kein Socken für dich.“,
"color": "grey"
}
Der Code zum Sockenspiel ist auf bitbucket frei verfügbar und bedarf einer Weiterentwicklung. Ich würde mich freuen, wenn es hier eine Weiterentwicklung geben würde.
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