Verwendung und Verwendbarkeit des mobilen Web
Von Grischa Schmiedl am 31.01.2009
Während der Telefoniesektor im europäischen Mobilfunkmarkt als gesättigt gilt, ist beim mobilen Internetzugriff noch Potential für Steigerung vorhanden. Mit dem Aufkommen einer neuen Gerätegeneration hat sich das mobile Web gewandelt. Speziell für Mobiltelefone optimierte Ausschreibungssprachen wie WML rücken in den Hintergrund, da alle gängigen Geräte normales HTML verarbeiten können. Dennoch konnte in der vorliegenden Studie gezeigt werden, dass auch mit der neuesten Handygeneration die Konsumenten spezielle mobile Versionen der Websites gegenüber der Vollversionen bevorzugen – so diese angeboten werden.
Denn bisher ist die Verfügbarkeit von – für mobile Endgeräte – optimierten Websites noch klein und auch bei den bereits umgesetzten Seiten werden von den Anbietern noch viele Fehler gemacht.
Das mobile Web steckt noch in den Kinderschuhen!
Download: Studie – Verwendung und Verwendbarkeit des mobilen Web
Datum: Jänner 2009
Autoren:
Dipl.-Ing. Grischa Schmiedl
Dipl.-Inf. Joachim Baumert
Markus Seidl Bakk.
Dipl.-Ing.(FH) Klaus Temper
Christine Dobiasch, BSc
Robert Religa, BSc
Johannes Eder
Jan Jaworski, BSc
Christoph Winkler, BSc
Cornelia Graf, BSc
Mag. Carina Isabella Freudenthaler
Philipp Salmutter, BSc
Nikolett Hellenpart, BSc
Manuel Gunacker, BSc
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